Industriekonjunktur könnte Talsohle erreicht haben
● Nach der Verschlechterung im Vormonat stieg der EinkaufsManagerIndex im Oktober leicht an. Mit 41,7 Punkten wurde der beste Wert seit einem halben Jahr erreicht ● Angesichts des verlangsamten Rückgangs des Neugeschäfts fuhren die heimischen Betriebe die Produktion etwas geringer als im Vormonat zurück ● Der Beschäftigungsabbau in der Industrie setzte sich jedoch mit hohem Tempo fort ● Verlangsamung des Kostenrückgangs im Oktober, aber trotz leichter Verringerung der Verkaufspreise verbesserte sich die durchschnittliche Ertragslage ● Nachlassender Rückgang der Einkaufsaktivitäten signalisiert einsetzende Umkehrung des Lagerzyklus ● Trotz Anzeichen für ein Ende des Abwärtstrends sanken die Produktionserwartungen der österreichischen Betriebe auf Jahressicht auf den tiefsten Wert seit dem ersten Pandemie-Lockdown
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● Nach der leichten Verbesserung im Vormonat sank der EinkaufsManagerIndex im September erneut, mit 39,6 Punkten wurde bereits den vierzehnten Monat in Folge die Wachstumsschwelle von 50 Punkten unterschritten ● Angesichts des beschleunigten Rückgangs des Neugeschäfts fuhren die heimischen Betriebe die Produktion stärker als im Vormonat zurück ● Stärkster Beschäftigungsabbau in der Industrie seit dem ersten pandemiebedingten Lockdown im Frühjahr 2020 ● Leichte Beschleunigung des Kostenrückgangs im September, aber Verlangsamung der Senkung der Verkaufspreise verbesserte im Durchschnitt die Ertragslage ● Erneuter Anstieg der Bestände in den Fertigwarenlagern trotz Zurückhaltung im Einkauf unterstreicht die schwache Auftragslage ● Der Erwartungsindex sank auf 42,1 Punkte: Österreichs Industriebetriebe erwarten demnach in den kommenden zwölf Monaten deutliche Produktionsrückgänge
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Industrie setzt Talfahrt fort, wenn auch mit etwas geringerem Tempo.
Die Talfahrt der österreichischen Industrie setzt sich fort. Der österreichische EinkaufsManagerIndex erreichte im August 40,6 Punkte und unterschritt damit erneut die Wachstumsschwelle von 50 Punkten deutlich. Die Aussicht, dass die Talsohle des Abschwungs bald erreicht sein wird, hat sich jedoch verbessert. Der Produktionsrückgang hat sich im August verlangsamt und der Beschäftigungsabbau stabilisiert. Während der Rückgang des Neugeschäfts noch stärker ausfiel als in den Vormonaten, hat sich der Abwärtstrend im Einkauf und bei den Vormaterialbeständen verringert. Die Preissenkungen im Einkauf und im Verkauf verloren an Tempo. Die Hoffnung auf ein baldiges Erreichen der Talsohle des Industrieabschwungs wird zu dem durch die Entwicklungen in den wichtigsten Abnehmermärkten der heimischen Industrie gestärkt. Der vorläufige Einkaufsmanagerindex für die verarbeitende Industrie im Euroraum ist im August auf 43,7 Punkte gestiegen, gestützt auf eine Verbesserung in den Hauptländern Deutschland und Frankreich. Zudem hat sich im Gegensatz zu Österreich der Rückgang des Neugeschäfts, insbesondere der Exportaufträge, zu verlangsamen begonnen.
Die hohe Unsicherheit unter den Kunden, gestiegene Kosten und die verschärften Finanzierungsbedingungen dämpften die Nachfrage nach „Made in Austria“. Der Index für die Neuaufträge sank auf 32,9 Punkte und weist damit den sechszehnten Monat in Folge weniger Neugeschäft für die heimischen Betriebe aus. Sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland kamen weniger Bestellungen als im Vormonat.
Österreichs Industrie verringert Produktion und Beschäftigung
● Der österreichische EinkaufsManagerIndex sank im Juli auf 38,8 Punkte und unterschritt damit den zwölften Monat in Folge die Wachstumsgrenze von 50 Punkten ● Stärkster Rückgang der Produktion seit über drei Jahren aufgrund des Mangels an Neuaufträgen ● Die heimischen Betriebe erhöhten im Juli das Tempo des Personalabbaus ● Der Rückgang der Einkaufs- und Verkaufspreise beschleunigte sich ● Deutlicher Rückgang der Einkaufsmenge und der Bestände in den Vormateriallagern, doch Absatzprobleme führten dennoch zu volleren Fertigwarenlager ● Nachfrageschwäche, hohe Kosten und die geänderten Finanzierungsbedingungen erhöhten den Pessimismus und senkten die Produktionserwartungen für die kommenden zwölf Monate auf den niedrigsten Wert des Jahres
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Der EinkaufsManagerIndex sank im Juni auf 39,0 Punkte
Starke Auftragsrückgänge aus dem In- und Ausland lösten eine Einschränkung der Produktion aus
Der Beschäftigungsabbau beschleunigte sich im Juni in den heimischen Betrieben
Abbau der Vormateriallager, doch die Fertigwarenlager wurden wegen Absatzproblemen voller
Die nachlassende Nachfrage unterstützte einen weiteren Rückgang der Einkaufs- und Verkaufspreise
Der Index für die Produktionserwartungen stieg im Juni auf 46,7 Punkte, signalisiert damit jedoch weiter einen Rückgang der Produktion innerhalb der kommenden zwölf Monate
Der Wettbewerb um neue Aufträge in einem immer stärker fordernden Nachfrageumfeld veranlasste die heimischen Betriebe den dritten Monat in Folge, ihre Erzeugerpreise zu senken. Allerdings wurde die spürbare Kostenentlastung durch verringerte Einkaufspreise nur zum Teil an die Abnehmer weitergegeben. Dadurch verbesserten die aktuellen Preistrends im Durchschnitt die Ertragslage der heimischen Unternehmen
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● Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex sank im Mai auf 39,7 Punkte und fiel damit auf den niedrigsten Wert seit April 2020 ● Heimische Betriebe reduzierten ihre Produktionsleistung aufgrund der starken Auftragsrückgänge ● Erstmals seit fast zweieinhalb Jahren verringerte die Industrie ihren Beschäftigtenstand ● Die geringe Nachfrage ließ Einkaufs- und Verkaufspreise im Mai deutlich sinken ● Die Bestände an Vormaterialien wurden verringert, fehlende Nachfrage führte zu Anstieg der Verkaufslager ● Anhaltende Verschlechterung der Aussichten: Der Index für die Produktionserwartungen innerhalb der kommenden 12 Monate sank im Mai auf 44,0 Punkte, den niedrigsten Wert seit Jahresbeginn
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Die Verlangsamung der Industriekonjunktur in Österreich setzte sich zu Beginn des zweiten
Quartals 2023 fort. Der österreichische EinkaufsManagerIndex ist im April auf
42,0 Punkte gefallen. Damit liegt er bereits den neunten Monat in Folge unter der Wachstumsschwelle
und unterschreitet diese aktuell so deutlich wie noch nie in der laufenden
Schwächephase.
Die anhaltende Abkühlung der Industriekonjunktur, die sich im Rückgang des aktuellen
EinkaufsManagerIndex widerspiegelt, ist vor allem auf die spürbare
Abschwächung der Nachfrage zurückzuführen. Das Neugeschäft ist im April deutlich zurückgegangen,
was die Betriebe zu einer Verringerung der Produktion veranlasst hat. Die
Einkaufsmenge war folglich deutlich geringer als im Vormonat, was einen starken Rückgang
der Preise für Vormaterialien und Rohstoffe unterstützte. Erstmals seit zweieinhalb
Jahren verringerten sich auch die Verkaufspreise. In diesem Umfeld ist der Jobaufbau nunmehr
fast zum Erliegen gekommen.
Angesichts des fehlenden Neugeschäfts verringerten sich die Auftragsrückstände der heimischen
Betriebe massiv, was sich in einer erneuten Reduktion der Lieferzeiten auswirkte.
Die Lieferzeiten verringerten sich sogar so stark gegenüber dem Vormonat, wie noch nie
seit Beginn der Erhebung dieses Indikators im Jahr 1998. Neben der Abschwächung der
Nachfrage zeigt sich darin auch die fortschreitende Auflösung der Lieferprobleme.
Nicht nur in Österreich weist der Rückgang des österreichischen EinkaufsManagerIndex
auf eine Abkühlung der Industriekonjunktur seit dem Jahresbeginn hin. Im Euroraum ist
der vorläufige Einkaufsmanagerindex auf 45,5 Punkte gesunken, verursacht von den großen
Märkten Deutschland und Frankreich. Im Vergleich zu Österreich liegen die Einkaufsmanagerindizes
für die verarbeitende Industrie auch hier jedoch mit 44,0 bzw. 45,5 Punkten höher,
wobei der Unterschied vor allem in höheren Werten für das Neugeschäft liegt. Die etwas
günstigere Nachfrageentwicklung in den wichtigen Handelspartnerländern nährt die
Hoffnung auf eine baldige Besserung auch in Österreich.
In diesem fordernden Umfeld ist wichtig die Zukaufkosten zu monitoren und aktiv zu steuern und zu optimieren. Die Einkaufskostensenkung und Kostenoptimierung ist gerade bei rückläufiger Marktlage ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.
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Der österreichische EinkaufsManagerIndex sank im März auf 44,7 Punkte und fiel damit auf den niedrigsten Wert seit Mai 2020 ● Österreichs Betriebe verringerten die Produktion infolge sinkender Neuaufträge aus dem In- und Ausland ● Die wieder funktionierende Lieferlogistik und die rückläufige Nachfrage führten zu einer Rekordverkürzung der Lieferzeiten. und zum erstmaligen Rückgang der Einkaufspreise seit 30 Monaten ● Der Jobaufbau in der heimischen Industrie setzte sich im März zwar fort, jedoch mit dem geringsten Tempo seit über zwei Jahren ● Ein weiterer Produktionsrückgang ist in den kommenden Monaten in Sicht und auch die mittelfristigen Produktionserwartungen sanken im März erneut
Scmconsult unterstützt Sie bei der Senkung der stark gestiegenen Einkaufspreise. Wir sind Umsetzungsberater und verhandeln gemeinsam mit Ihren die zukünftigen Konditionen direkt mit ihren Lieferanten.
Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex verringerte sich im Februar auf 47,1 Punkte und unterschritt damit die Wachstumsschwelle stärker als zu Jahresbeginn ● Ein sinkendes Neugeschäft verursachte erneut einen Rückgang der Produktion gegenüber dem Vormonat ● Die Entspannung der Lieferkettenprobleme und die Nachfrageabschwächung führten zu kürzeren Lieferzeiten und einer starken Verlangsamung des Kostenauftriebs ● Der Beschäftigungsaufbau in der heimischen Industrie setzte sich im Februar fort, jedoch mit deutlich geringerem Tempo ● Die Produktionserwartungen für die kommenden 12 Monate sanken wieder in den negativen Bereich
● Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex stieg im Jänner den dritten Monat in Folge auf 48,4 Punkte, unterschreitet damit jedoch, wie seit einem halben Jahr, immer noch die Wachstumsschwelle von 50 Punkte.
● Der Rückgang der Produktionsleistung und des Neugeschäfts verlangsamt sich weiter.
● Nachfrageabschwächung bremste die Preisdynamik im Einkauf, doch Verkaufspreise wurden stärker angehoben.
● Erstmals seit drei Jahren nahmen die Lieferzeiten in der österreichischen Industrie ab.
● Der Beschäftigungsaufbau setzte sich unvermindert fort, auf Kosten der Produktivität.
● Erstmals seit acht Monaten gibt es positive Produktionserwartungen auf Jahressicht.
Die Entlastung der Versorgungskette fiel mit einer deutlichen Verlangsamung des Kostenanstiegs für die heimischen Industriebetriebe zusammen. Der Index für die Einkaufspreise sank auf 57,1 Punkte, was sogar leicht unter dem langjährigen Durchschnitt lag und den niedrigsten Anstieg seit November 2020 signalisierte. Während sich der Anstieg der Einkaufspreise zu Jahresbeginn deutlich verlangsamte, begünstigt durch Preisrückgänge von Metallen, insbesondere von Stahl sowie gesunkener Energiekosten, beschleunigte sich der Anstieg der Verkaufspreise. Im Durchschnitt überstieg im Jänner die Dynamik der Abgabe[1]preise jene der Kostenanstiege, sodass sich tendenziell durch die Preistrends die Ertragslage der Firmen verbessert haben dürfte.
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