Erholung der österreichischen Industrie nimmt Fahrt auf,
Deutscher Index steigt auf 38 Monatshoch
31.8.2025 Otto Schrittwieser
- Der österreichische EinkaufsManagerIndex stieg im August auf 49,1 Punkte, den höchsten Wert seit drei Jahren
- Spürbare Produktionsausweitung zu Lasten der Auftragspolster
- Die Zollpolitik der USA hinterlässt Spuren: Neugeschäft weiter stark rückläufig
- Die Lieferzeiten verlängerten sich im August den dritten Monat in Folge
- Die Bemühungen um eine Verbesserung der Produktivität und der Wettbewerbsfähigkeit hielten das Tempo des Beschäftigtenabbaus hoch
- Die Ertragslage der heimischen Betriebe wurde durch den erneut starken Kostenanstieg bei Materialien belastet
- Die Industrie erwartet anhaltendes Wachstum: Der Index der Produktionserwartungen auf Jahressicht sank zwar im August auf 57,1 Punkte, übertraf jedoch erneut klar den langjährigen Durchschnitt
Der deutsche Einkaufsmanagerindex stieg im August 2025 von 49,1 im Vormonat auf 49,9 und übertraf damit die Markterwartungen von 48,8 deutlich, liegt knapp unter der Wachstumsschwelle von 50. - Die Beschäftigung in ganz Deutschland ging weiter zurück>> Senkung der Personalkosten.
- Die Inputkosten verzeichneten einen Aufwärtstrend.(Kostensteigerung bei Einsatzmaterialein) und drücken auf das Ergebnis.
- Während die Industrie leicht zulegt, verschlechtert sich die Stimmung im Dienstleistungssektor.
- Kostenmanagement mit KI, rasche Ergebnisverbesserung, Digitalisierung der Prozesse.
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